Donnerstag, 18. August 2005

Update

Zu allererst das Wichtigste:
http://www.flickr.com/photos/lucabrasi
wird jetzt taeglich erweitert....

So es wird Zeit mich wieder ein mal offiziel zu melden. Bin jetzt seit gut 3 Wochen in Paris und arbeite in der Frima meiner Mutter. Die Arbeit ist wirklich mehr als gemuetlich daher kann ich nicht klagen.
Letzte Wochenende waren wir (Muttchen, Mirli und moi) in Marseille. Gleich vorweg ich war nicht beim Kick. Was natuerlich sehr schade ist, nachdem das Match OM-OL war.
Unser Hotel war zwar nur 10 Minuten vom Stade Velodrome entfernt, jedoch war ich natuerlich familiaer verhindert. Obwohl als die ganzen Affen auf der Allee mit ihren abgrundtief haesslich Dressen schaugelaufen sind mir schon die Lust gekommen ist mir diesen Zirkus anzusehen.
Nun egal, Marseille stellt sich eigentlich als ganz schoene mediterrane Stadt heraus, jedoch um einiges kleiner als erwartet. Und alle Menschen dort haben ein riesiges Problem: Sie sind Fans vom beschissensten Verein der Welt werden nicht muede dies auch in allen Abarten von Fanartikeln auch zur Schau zu stellen. Pfui! mehr ist dazu nicht zu sagen. Obwohl mir auch die Idee gekommen ist mit einem PSG-Schal vor dem OM Lokal zu posieren, hab ich mir die Pruegel dann doch erspart. Denn wie man weiss, ist nicht nur auf der fussballerischen Seite die Freundschaft zwischen den Parisern und den Marseilern getruebt. Die Pariser werden in Marseille gehasst (und umgekehrt). Nur sind die Franzosen nun mal gern im eigenen Land zu Gast und da die Pariser Geld nach Marseille bringen muss man sie mehr oder weniger dulden.
Sonst ist alles wie man sichs weiter suedlich halt erwartet, die Autos sind ein bissl zerdeppschter (die Marseille fahren wie die Irren), der Muell stapelt sich ein bissl hoeher, es gibt mehr Nord-Afrikaner (als in Paris!) und die Sonne scheint natuerlich freundlich herunter.
Selbstverstaendlich haben wir uns wie es so ueblich ist auch diverse mediterrane Meeresfruecht-Koestlichkeiten zu Gemuete gefuehrt und auch die hiesige Spezialitaet Bouillabaisse (so einer Art Fischsuppe mit ganzen Fischstuecken und Meeresfruechte drin) verspeist.
Sonst ist nicht viel zu sagen. Paris ist wie immer schoen und top zum einkaufen (auch wenn alles von jahr zu Jar teurer wird) und kann ich nach langer Zeit endlich meinen Kasten wieder prall befuellen.

Schoenen Gruss in die Heimat
Dave

Samstag, 30. Juli 2005

All Good things come to an end...

Zurück in good old Austria, wenn auch nur für einen Tag.
Ich blicke zurück auf 4 aufregende Wochen in China und hab jetzt glaub zumindest eine Ahnung was mich im nächsten Herbst erwartet.
Die letzten 2 Tage China waren sehr ruhig. Donnerstag wurde wie angeküdigt zuerst der Sommerpalast besichtigt. Eine sehr weitläufige Anlage, die sich um einen große See erstreckt, alles in allem nach einem Monat Pagoden und ähnlichen Gebäuden war man nicht mehr besonders überrascht. Danach war dann noch der Tiantan Tempel angesagt. Nicht aufregend, aber ganz hübsch anzuschauen. Leider wurde (wie zur Zeit bei fast allen Sehenswürdigkeiten in Beijing) gerade renoviert, sodass die Hauptattraktion nicht besichtigt werden konnte.
Danach wurde wieder Pekingente gespeist, wobei man jedoch eher sagen müsste es wurde Pekingsentenhaut verspeist. Keine Offenbarung und nach der vorzüglichen Ente vom Dienstag eine herbe Enttäuschung. Weiters waren die Kellnerinnen (wie so oft) sehr unfreundlich bzw. zu dumm um irgendwas zu verstehen. Nicht alles hat damit zu tun, dass wir uns nicht adäquat ausdücken können, manche Chinesen können und wollen einfach nicht verstehen. Nach der dritten Anfrage kam dann endlich der verlangte Reis.
Danach war jedenfalls Shopping angesagt, die werte Familie will schließlich mit Geschenken versorgt werden. An dieser Stelle eine Entschuldigung, dass ich nur der Familie was mitgebracht habe, aber bei den meisten Sachen war entweder der Kitschfaktor zu groß oder ich war nur mal der Ansicht dass ein chinesisches Oberteil nicht das angemessene Geschenk ist. Um die Erwachsenenunterhaltung werd ich mich nächstes mal redlich(er) bemühen.
Anyway im Endeffekt waren Geschenke gefunden (auf besagter bazarartiger Straße) und das Geldbörsel war leer.
Am Abend gabs dann in From einer gong fu Show (Kung Fu) noch ein Highlight. Das Ganze war in ein Theaterstück verwoben und die begnadeten Shaolin Mönche waren mehr als beeindruckend. Wir waren alle hellauf begeistert. Ein würdiger Abschluss für eine gelungene Reste muss man sagen.
Der Flug verlief alles in allem problemlos und im flugzeug haben wir noch Bekanntschaft mit einem holländischen Missionar (!) gemacht. Der hat aus dem Nähkästchen geplaudert, was sehr interessant war.
Finalmente sind wir heil in Wien angekommen und bis auf meinen Desinfektionsalkohol ist mir nichts abgenommen worden. Somit hab ich alle meine DVD's durchgebracht, yipee!
Der Abschied war kurz und schmerzlos.
Morgen gehts nach Paris.

ps. hab jetzt auf Flickr auch eine Fotoseite angelegt. Die wird aber jeden Monat nur kontinuierlich erweitert, weil ich nur 20 Mb hab, ich muss noch was besseres finden.
Adresse ist jedenfalls: http://www.flickr.com/photos/lucabrasi
再见

Winke, Winke und auf wiedersehen

Mittwoch, 27. Juli 2005

Verehrte Freunde des volkstuemlichen Klangs

Nach laengerer Pause gibts wieder so einiges zu Berichten.
Alles der Reihe nach.
Gegen Ende der Woche (Mi-Fr) wurde in einem Pub Abschied aus Shaoxing gefeiert. Weiters wurden auch die chinesichen Koestlichkeiten naeher erkundet. Obwohl das aufgesuchte Restaurant wohl nicht einmal im Tschad fuer hygienisch einwandfrei befunden worden waere, wagten wir einen Versuch. Wir habens keine Sekunde bereut, bis jetzt warscheinlich das beste Essen, dass mir in China untergekommen ist. Fuer 70 cent wohlgemerkt.
In der letzten Woche waren auch noch Pruefungen zu absolvieren. Nicht mehr als ein schlechter Scherz und ein Geschenk wohlgemerkt. Aber ich bin er letzte der sich großartig beschwert.
Am Samstag dann der endgueltige (und schwere) Abschied aus Shaoxing. Man blickt auf 3 ereignisreiche Wochen zurueck und muss sich wundern, dass man sich bereits in 2 Tagen wieder in heimischen Gefilden aufhaelt.
Nach 3 Stunden Busfahrt sind wir jedenfalls zu Mittag in Shanghai angekommen. Diese Stadt ist einfach nur mehr verrueckt. Die Vorstadt ist einfach irre. Hochhaus an Hochhaus an Hochhaus. Man kommt aus dem staunen einfach net mehr heraus und der Mangel von Restriktionen bei der Hoehe von Gebauden macht sich bemerkbar. An jeder Ecke eine Baustelle und ein neues Gebaeude, das aus dem Boden gestampft wird. Jedenfalls sind wir im gepflegten Astor House fuer nette 30 euro die Nacht abgestiegen.. man goennt sich ja sonst nichts und die Zimmer waren dafuer recht fein.
Dann die erste Erkundung von Shanghai. Der erste Eindruck wird bestaetigt und nach 2 Minuten Gehzeit lacht uns auch schon der "Pearl of the Orient Tv Tower" entgegen. Ein Riesending, dass futuristisch anmutet und im Stadtteil Pudong gelegen, der kuenstlich errrichtet wurde und wo Big Business gemacht wird (soweit ich das mitbekommen hab).
Dann gings direkt auf zur Nanjing Road (Einkaufsstrasse, sprich wie die Mahue in Wien) um die Shops unsicher zu machen. Leider is bei mir zu diesem Zeitpunkt schon der Pleitegeier zugegen gewesen, da ich zuerst nicht auf meinen Rahmen zugreifen hab koennen und dann meinen Bankomatkarte entgueltig das Zeitliche gesegnet hat. Die Begeisterung hielt sich dann in Grenzen. Elektronische Sachen (I-Pod und Konsorten) waren leider entgegen unseren Hoffnungen teurer als in Oesterreich, aber trotzdem haben sich Roland und Susi im Vergleich zu Europa guenstuge Digi Cams zugelegt. Auch von den anderen Geschaeften war ich eher wenig begeistert. An jeder Strassenecke werden einem Uhren, DVD's und anderer Plunder angeboten.
Die Stadt ist zwar vor allem architektonisch beeindruckend aber es ist leider schon zu touristisch und ueberall begegnet man irgendwelchen Auslaendern und vor allem fetten Amis, die man schon aus 500m erspaeht. Dadurch verliert man irgendwie die liebgewonnene Exklusivitaet, die man sonst im Ausland selten hat. Erschreckend auch die Anzahl von weissen Typen, die mit irgendwelchen Chinesinnen am Arm durch die Gegend laufen. China ist das neue Thailand sag ich nur.
Auch die Kontraste sind sehr Krass. Kaum kommt man von der glattpolierten Einkaufsstrasse weg springt einen der Grind an. Mag gar net wissen wie es dann in den Ghetto's ausschaut.
Kulturell ist Shanghai auch ein ziemlicher Tiefpunkt. Sowas wie Sightseeing kann man fast vergessen, nach dem alles was irgendwie von Interesse waere planiert worden ist und irgendwelchen Wolkenkratzern weichen musste. Shanghai koennte von dem her genausogut in Europa oder in Amiland sein.
Am Abend gings dann in die "Mao Ming Lu", der Fortgehmeile von Shanghai. Die erste Bar mit einem durchaus gepflegten Ambiente und einer besonderen Spezialitaet. Wer eine Liste von 100 Shots runtersauft (leider nicht wie zuerst vermutet an einem Abend) wird auf einer Wand verewigt. Sehr nett jedoch keine Option. Die Wahl fiel fuer mich auf einen Kelch (kein Untertreibung) Margarita, fuer den feinen Preis von 6,5 Euro. Mehr als 2 von dem duerften eine verheerende Wirkung haben. Dann gings weiter in andere Bars, von ich den Namen nicht mehr weiss. Die erste eine normale Bar mit schlechter Musik und teuren Preisen. Aber die 2. Bar hat es in sich gehabt. Am Eingang werden wird gleich von den Kellnerinnen (?) ueberfreundlich begruesst. Nachdem wir den Blick kurz durchs lokal schweifen liessen war alles klar. Auf der Tanzflaeche zu 90% Weisse mit jungen scharfen chinesischen Katzerln und die Bierpresie (verhaeltnismaessig) horrend... kleines Ratespiel: Was war das fuer eine Art Lokal, wenn auch nur inoffiziell?? Kurz darauf wurde jedenfalls die Heimreise angetreten.
Der Sonntag war recht unspektakulaer und am Abend gings ab in den Zug nach Beijing. Insgesamt 1400km in 12 Stunden.
Um 7 in er Frueh sind wir dann frisch ausgeruht angekommen, sehr nett. Gefolgt wurde das Ganze von der Suche nach einem Hotel. Nach kurze Unterredung mit einem Typen am Bahnhof, kamen wir beim ersten Rattenloch an. Wurde einstimmig abgelehnt. Nach einer Stunde Fahrt mit dem Taxi (15 min dauerte es bis eines uns mitnehmen wollte) im uebelsten Stau kamen wir dann im Hotel unserer Wahl an (war uns vorher empfohlen worden, jedoch war nicht ganz klar wie teuer das Ganze sein wuerde). 14 Euro am Tag ist durchaus akzeptabel.
In weitere Folge wurde die Stadt unsicher gemacht. Einem langen Fussmarsch mit knurrendem Magen folgten einige zweifelhafte Speisen, die sich jedoch Gott sei Dank in weiterer Folge nicht bemerkbar gemacht haben. Unsere Maegen sind mittlerweile fuer das chinesische Fresschen geeicht.
Danach erste Station Platz des himmlischem Friedens (aka Tianan men, remember 1989). Der Platz ist gigantisch gross und am einen Ende befindet sich das Mao-Mausoleum (wurde von uns nicht heimgesucht, obwohl wie wir spaeter erfahren haben, Mao dort aufgebahrt liegt) und vom anderen Ende leuchtet einem das Foto von grossen Vorsitzenden vom Eingang der Verbotenen Stadt herueber. Mao ist immer noch omnipraesent wie man sieht. Alles sehr beeindruckend jedenfalls und im Gegensatz zu Shanghai, strotz Beijing nur so vor Sehenswuerdigkeiten.
Danach machten wir noch in die Einkauf(Ramsch)strasse, die eher an einem Basar erinnert hat. Jedoch ist das Ganze viel chinesischer und die Auswahl ist viel variantenreicher als in Shanghai. Vor allem kann man hier chinesisches (und zu Hauf gefaelschtes europaeisches) finden und nicht nur das Gleiche wie bei uns.
Dienstag stand die beruehmte Verbotene Stadt auf dem Programm und man muss sagen: Ueberwaeltigend. Das Ganze ist unvorstellbar weitlaeufig und die traditionellen Palaeste sind ebenfalls erstaunlich Gross. Man merkt, das hier ueber mehrere hundert Jahre der Adel gehaust hat. Einziger Wehrmutstropfen war, dass ueberall renoviert wurde und daher einige Gebaeude verhuellt waren.
Apropos renovieren und bauen. Die Stadt gleicht (wie Shanghai wohlgemerkt) einer riesigen Baustelle. Beijing 2008 ist ueberall bemerkbar und neben unserem Hotel wird gerade die gesamte Strasse aufgerissen.
Jedenfalls gings dann am Abend trotz mueden Gebeins zum Pekingenteschmaus (ein Gedicht sag ich nur) und danach zur Fortgehmeile. Ganz reizend muss man sagen. Alle Lokale (min 50 schaetz ich einmal) erstrecken sich um einen See der sehr schoen beleuchetet ist. Leider war im Lokal unserer Wahl der Cocktail nicht greade beruehmt, sodass wir sehr schnell die Flucht ergriffen (auch wegen den zufallenden Augenliedern).
Heute war dann der Tag der Grossen Mauer. Ein chinesisches Sprichwort besagt, dass man nur der ein Mann ist, der in seinem Leben die chinesische Mauer bestiegen hat. Tja ihr Memmen ich bin jetzt einer.
Aber alles der Reihe nach. In der Frueh gingen wir vom Hotel weg, weil in der Naehe ein Bus weggeht (so dachten wir). Nach laengerem herumgestehe und Ratlosigkeit spricht uns ein Chinese an, ob wir Interesse haetten mit einem Privatauto zur Mauer zu fahren. Trotz anfaenglicher Skepsis entschloss man sich einstimmig zu dieser Methode und nachdem uns dass auch schon im Vorfeld empfohlen worden war, waren wir ganz gluecklich nicht mit einer Reisegruppe fetter Piefke- oder Amitouristen (von denen gibts einfach zu viele) reisen zu muessen.
Zuerst gings also im feinen und vor allem geraemigen Passat zu den Ming-Graebern(Dort liegen 13 der 15 chinesichen Kaiser der Ming-Zeit begraben), die sich jedoch als maessig aufregend herausstellten.
Danach nahmen wir Kurs auf die Mauer, die uebrigens nur 70km von Beijing entfernt liegt. Leider mussten wir auf Grund der Verbindung mit den Ming-Graebern zum touristischeren Teil fahren, da dieser naeher liegt als der weniger frequentierte. Da waren wir dann. Die Mauer ist wirklich sehenswert und das Ganze war auch maechtig anstrengend, sodass man sich wundern musste wie so mancher fetter Ami den steilen 45 minuetigen Aufstieg bewaeltigt hat. Die Aussicht von oben war dann wirklich fein, jedoch ist leider die Landschaft durch die Autobahn und die touristischen Stellen ein bissl verschandelt.
Jedenfalls bin ich gleucklich auf ohne Barmitzva ein Mann geworden zu sein. Euch bleibt die Entscheidung selbst ueberlassen.
Morgen gehts noch zum Sommerpalast (Residenz der chin. Kaiser im Sommer), der am Stadtrand liegt und dann noch zu einem riesigen buddhistischen Tempel.

So das waers dann von China. Komme am Freitag wieder nach Oesterreich. Der Abschied wird mir sicher schwer fallen. Weitere (vielleicht nicht so spannende) Berichte aus Frankreich werden folgen.
Sabat Shalom
Dave

P.s.: Die Zahl der geschossenen Fotos belaeuft sich mittlerweile auf ueber 800 Stueck also macht euch auf was bereit.

Montag, 18. Juli 2005

...

So hier noch ein paar Fotographische Erguesse meinerseits.
Weiter hat unser Tutor namens Michi auch ein eigene Fotoseite angelegt, auf dem Bilder aus China zu sehen sind.
Die Adresse is: http://www.flickr.com/photos/michaeeel/sets/578774/

Von wegen pruede Chinesen.


Apropos Busen: Im Fernsehen laufen die ganze Zeit Werbungen fuer Spritzen, Salben etc. die die Titten vergroessern sollen... sehr eigenartig.

Der Mann links wurde Hongluedengren aka Ampelmann getauft
p7060144

2 Schamtoniks bei einem gepflegten Chinesen-Schach Duell


Solche Lehrerinnen wuerde man sich auch in Oesterreich des oefteren wuenschen

Freitag, 15. Juli 2005

Gruess Gott ihr Schamotniks!

So wie versprochen mehr fotographische Eindruecke aus dem Reich der Mitte.
Sonst verlaueft alles praechtig. Nach mehreren Tagen Regen (trotzdem min 25-30 grad) macht sich heute die Sonne wieder bemerkbar und verschont uns nicht mit ca 40 Graedern.
Am Wochenende stehen wieder Sightseeing an. Es soll laut Tutor aber nicht gerade die Creme de la Creme sein.
Naechste Woche haben wird Pruefungen , was nicht gearde zu meiner Freude beitraegt. Die am Montag stattfindende Pruefung ist Grammatik. Das Problem ist nur, dass die Lehrerin Chinesin war und kein Wort Englisch gesprochen hat. Das kann ein Spass werden.
Gestern und Vorgestern waren wir einer aeusserst gediegenen Bar, wo die Preise zwar Verhaeltniss teuer sind. Dafuer muss man sagen: Die Edelpute ist die Gute. Die Einrichtung von einer 5-Sterne Hotel Bar, ca 1 Kellnerin pro Tisch

Shaoxing Idylle
p7030014

Gepflegtes Haeusl. Auf Du-und-Du broesln macht Spass. Klopapier ist uebrigerns keines vorhanden.
p7040027

Klassenzimmer, Gott sei Dank mit Air Condi.


Klimaanlagen, hier ueberlebenswichtig
p7040033

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